Ich bin "genrepolygam" ;o)
Meine Genres und Pseudonyme
Meine Stories sind breit aufgestellt. Ich konnte und wollte mich nicht festlegen, denn Geschichten gibt es überall. Und so gibt es aus meiner Feder Liebesromane, Entwicklungsromane, Sciencethriller, (Cosy)Krimis, Fantasy und ScienceFantasy.
Auf diese Weise entstanden auch die ersten Pseudonyme, unter denen ich veröffentliche.
Wer Fantasy mag findet unter Mary E. Garner die Trilogie "Das Buch der gelöschten Wörter" und den ScienceFantasy "Helles Land".
Wer Liebesromane in Südengland mag sollte nach den Titeln von Pippa Watson und Rosie Adams Ausschau halten.
Und ganz neu darf ich euch unter Mirjam Munter mit meiner putzfrischen Cosycrimereihe "Mord und Wischmopp" zum Lachen und Rätseln bringen,
In 2023 erwartet euch noch ein weiteres Pseudonym, unter dem meine erste historische Reihe erscheinen wird, die 1895 spielen wird.
Ganz schön viel los bei mir?! - Um nicht den Überblick zu verlieren, folge mir doch auf Instagram unter mirjammuentefering ! Dort erfährst du immer brandaktuell alle Neuigkeiten.
Jetzt noch etwas Privates ?!
Das Schreiben und Erfinden von Stories begleitet mich schon mein Leben lang. Als Kind war ich bei den Erwachsenen für meine verrückten Geschichten bekannt, die ich stets zu erzählen hatte, und bei meinen Freund*innen beliebt, weil ich für uns im gemeinsamen Spiel ganze Welten herbeizaubern konnte.
Ja, mit Zaubern hat das Schreiben auch zu tun. Denn ich bilde aus dem, was ich erlebe, fühle, beobachte Neues.
Und genau das hat mich schon stets fasziniert. Sobald ich schreiben konnte, habe ich diese Geschichten festgehalten. Daraus entwickelte sich eine wahre Leidenschaft, die mich bis heute nicht losgelassen hat. Tatsächlich würde ich auch schreiben, wenn ich kein Geld dafür bekommen würde - aber sagt das bitte meinen Verlagen nicht. ;o)
Meinen ersten Roman veröffentlichte ich 1998 und seitdem viele und vielfältige 48 Titel erschienen. In 2022 werden dann bereits Nummer 49, 50 (!) und 51 zu kaufen sein. Alle für Menschen, die Geschichten lieben zwischen 3 und 300 Jahren.
Natürlich konnte ich anfangs nicht vom Schreiben leben, daher studierte ich Filmwissenschaften (Ma) und machte eine Ausbildung zur TV-Redakteurin, arbeitete als freie Journalistin für diverse Fernsehmagazine. Doch diese Arbeit machte mir keine Freude. Und so schmiss ich alles hin und eröffnete im Jahr 2000 meine eigene Hundeschule, die ich bis heute führe. Wobei sich der Anteil von Schreiben und Hundeschule mit den Jahren verschob.
Und wenn ich nicht gerade schreibe?
Ich könnte erzählen, dass ich Gartenarbeit liebe und zwar sowohl das Umgraben und Planen als auch das Pflanzen und Säen und Umsetzen und Mähen - es ist so lebendig. Genauso wie der Wald. Ich bin ein großer Baum-Fan, habe unter ihnen auf meinen Lieblingswaldwegen auch den einen oder anderen besonderen Freund.
Im Wald bin ich nie allein unterwegs - da begleiten mich immer meine Hunde, die sowieso den ganzen Tag bei mir sind.
Davon abgesehen gäbe es zu sagen, dass ich nicht einen großen Haufen cooler Bekannter, sondern eine Handvoll wirklich guter Freundinnen und Freunde habe, die mir familienwichtig sind. Ich mag Menschen sowieso. Sie können ruhig ein bisschen spleenig, "anders" oder "seltsam" sein - wenn man sich auf sie einlässt und ihnen ins Herz sieht, sind so viele von ihnen "die Guten". Aber ich bin gnadenlos und unversöhnlich all jenen gegenüber, die anderen Unverzeihliches antun. Nur denke ich über die nicht so gern nach.
"Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an" (Marc Aurel)
Deswegen mein Tipp:
Think positive! Denkt Gutes! Denkt Schönes!
Lest meine Bücher, denn dieser Geist wirkt auch in ihnen.
"Bitte hör nicht mit dem Schreiben auf!",
haben mir schon etliche Leserinnen geschrieben.
Ich gebe Euch mein Versprechen, dass ich das nie tun werde.
Versprecht Ihr mir, nicht aufzuhören, meine Geschichten zu lieben!